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Wasserball-Landespokal in Schwedt

Von Steffen OpitzAm Sonntag, dem 20.10.2013, war die SSV PCK 90 Schwedt e.V. erneut Ausrichter eines Wasserball-Landesevents – des 2013er Landespokals der Männer. Wieder trauten sich nur drei Teams in Schwedt gegeneinander anzutreten. Spremberg, Fürstenwalde und Finsterwalde bekommen in dieser Spielklasse angeblich kein spielfähiges Team zusammen. Umso mehr zeigten die Oderstädter, dass es sich durchaus lohnt, hier anzutreten, denn im Schlussspiel gegen Brandenburg lag ein kleine Sensation in der Luft. Aber der Reihe nach. Aufgrund von Terminüberschneidungen musste der Spielplan zugunsten
von Potsdam umgestellt werden, da die Landeshauptstädter am Nachmittag
in der Regionalliga noch antreten mussten. Somit begannen die Hausherren
gegen Potsdam. Das war das Match David gegen Goliath. Schwedt hatte zu
keiner Phase des Spieles auch nur den Hauch einer Chance, gegen den
Landesmeister irgendwo zu punkten. So dauerte es acht Minuten, ehe die
Oderstädter durch den verlässlichen Karl Kuchenbäcker ihren ersten
Treffer (1:8) markieren konnten. Das Hauptproblem an diesem
Turniertag war das Fehlen aller ausgebildeten Torhüter – Coach und
Oldkeeper Steffen Opitz ist Wasserballinvalide, fällt also als Spieler
für immer aus, der zweite Keeper, Sven Marschalek, wechselte zum
Bundesligisten SC Wedding und der dritte Keeper, Fritz Wunderlich, war
organisatorisch verhindert. Behelfskeeper Fabian Opitz war in diesem
Spiel draußen wichtiger, da er ein absoluter UNI-Spieler ist, den man
fast auf alle Spielerpositionen setzen könnte und er immer 100% bringt.
Ein wenig stolz konnten die Jugendspieler Justus Eichorn,
Hannes Ueck und Niklas Gayk sein, denn sie zeigten sehr eindrucksvoll,
dass sie mit ihren A/B-Jugendjahren schon ins Männerteam passen. Justus
durfte sich sogar in die Torschützenliste eintragen (2:12) und beim
Stand von 2:15 korrigierte Fabian Opitz noch das Resultat mit dem
dritten Schwedter Treffer. Der Schlussstand war für Potsdam hoch
verdient, der unglücklichen Keepersituation geschuldet stand 3:20 auf
der Anzeigetafel.Im eigentlich Finale standen sich dann der
Landesmeister und der Vizelandesmeister gegenüber. Auch hier ließ
Potsdam nichts anbrennen und konnte den technisch ebenbürtigen, aber in
der Endkonsequenz ein wenig schludrig spielenden Brandenburgern den
Schneid abkaufen. 3:1 – 4:3 – 6:2 – 3:2 waren die Viertelergebnisse,
sodass Potsdam vorzeitig (16:7) zum Landespokalsieger gekürt werden
konnte und die Heimreise zu Punktspielturnier Zwei antreten konnte. Das
Schlussspiel war eigentlich nicht mehr ergebnisrelevant, dennoch wollte
sich Schwedt mit einer ansprechenden Leistung von den Zuschauern
verabschieden. Und das gelang zur Überraschung der Trainerbank doch sehr
ordentlich. Bis zur Mitte des zweiten Viertels lag sogar eine kleine
Sensation in der Luft, denn es stand 6:6. Schwedt ging nach Gewinn des
Anschwimmens überraschend durch einen beherzten extrem platzierten
Distanzwurf von Sebastian Radicke mit 1:0 in Führung. 30 Sekunden später
zeigte Ole Schwenzon seiner anwesenden Familie, dass sich die Reise aus
seinem Studienort Potsdam nach Schwedt für ihn gelohnt hatte – 2:0.
Dann ging Brandenburg 3:2 in Führung, Schwedt glich durch Karl
Kuchenbäcker aus, wieder Führung Brandenburg, Ole Schwenzon glich
wiederum aus. 4:4 der Viertelstand nach fünf Minuten.Im zweiten
Viertel purzelten die Tore nur so weiter, Endstand hier 6:10 aus
Schwedter Sicht, es wurde wieder das anfangs beschriebene Problem
deutlich, wenngleich sich der mit grippalem Infekt gesundheitlich
angeschlagene Renè Nöldner sichtlich besser bemühte und auch den einen
oder anderen Treffer vermeiden konnte.Zur Halbzeit tauschten
dann Renè und Fabian die Spielpositionen und das Spiel bekam erneut
Schwedter Farbe. Leider war der größte Mangel im Spiel die extrem
schlechte Chancenverwertung der sogenannten sicheren Treffer. Es wurden
ausnahmslos alle vier Überzahlgelegenheiten klanglos ausgelassen, wären
die vier Tore und der eine oder andere gehaltene Schuss im Protokoll
erschienen, so hätte Schwedt die Brandenburger in arge Bedrängnis
gebracht. Es wurden Erinnerungen an das Januarspiel 2012 wach, als der
Landesmeister Potsdam nur 6:5 gegen Schwedt gewann. Das dritte
Viertel gewann Schwedt mit 2:1 (Treffer durch Renè Nödner und Karl
Kuchenbäcker) und im Schlussviertel gab es ein 1:1 (Kuchenbäcker), wobei
sich Fabian Opitz im Tor mit glanzvollen Paraden auszeichnete. Wie
gesagt, die Schwedter brauchten sich konditionell und taktisch nicht vor
den Brandenburgern und auch Potsdamern verstecken, nur in der Technik
gibt es noch erhöhten Trainingsbedarf bzw. die eigentlich beherrschten
Fähigkeiten müssen konsequenter und konstanter abgerufen werden. Dennoch
kann Schwedt stolz auf den Tag sein und mit dem dritten Platz beim
Landespokal nach Hause gehen, weil eben Spremberg, Fürstenwlade und
Finsterwalde nicht angetreten sind.In diesem Jahr findet in
Schwedt am Donnerstag den 19. Dezember 2013 um 20:00 Uhr im AquariUM
das traditionelle Weihnachtsmatch statt, ehe im Januar die neue Saison
beginnt. Schwedt spielte mit: Rene Nöldner (TW), Fabian Opitz
(TW), Niklas Gayk, Klemens Uhlmann, Sebastian Radicke, Hannes Ueck,
Justus Eichhorn, Karl Kuchenbäcker und Ole Schwenzon

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Schwedter Minis schwimmen in Berlin

von Frank DegenhardtProtokoll 13.10.2013Die zweite Woche der Herbstferien nutzten die jüngsten Schwedter Schwimmer, um intensiv zu trainieren. In der Sporthalle und im Sportbad des AquariUMs wurden mit Spaß und Anstrengung viele Übungen ausprobiert, die einen besonderen Wettkampfhöhepunkt vorbereiten sollten.Im Berliner „Schwimmtempel“ an der Landsberger Allee, der größten Wettkampfschwimmhalle Deutschlands, sollte jeder der kleinen Sportler demonstrieren, dass er selbstständig in der Lage ist, einen Wettkampf zu absolvieren. Es waren durch jedes Kind vier Starts zu bewältigen. Geschwommen wurde dabei jedes Mal eine andereLage.Neben der Hauptsache, dem schnellen Überwinden der 25m Distanz, hieß es
für die 23 kleinen Schwedter auch noch die richtige Bahn zu finden, die
Kommandos am Start zu beherrschen oder nach dem Startsprung ins Wasser
auch die geforderte Schwimmart regelgerecht zu schwimmen. So war Linus Johs (Jahrgang 2007) zwar auf drei Strecken der schnellste Schwimmer, jedoch gelang der Gesamtsieg nicht, weiler nach dem Startsprung auf der vierten Strecke drei
Brustschwimmbewegungen ausführte, obwohl die Kraultechnik gefordert war.
Damit gab es statt des erhofften Sieges nur dicke Tränen. Sein älterer
Bruder Lennart Johs (Jahrgang 2004) spulte sein Programm dagegen völlig
fehlerfrei und schneller als alle Konkurrenten ab. Er konnte sich somit
über den Gewinn eines Pokales freuen.Gleiches gelang Line Vergin (Jahrgang 2005) und Maritka Grote (Jahrgang 2007).Neben den drei Pokalgewinnern schwammen sich noch Justus Maibaum, CatharinaLemke,
Frederike Rotsch (alle Jahrgang 2007), Philipp Hintenburg, Quentin
Marquart (beide Jahrgang 2006) und Melanie Vierkant (Jahrgang 2005) in
die Medaillenränge.Pechvögel des Tages waren sicher Liam Kochinke
und Kenneth Bock (beide Jahrgang 2006) sowie Isabell Kielblock (Jahrgang
2005). Kenneth und Liam waren die schnellsten Brustschwimmer ihres
Jahrganges. Lange konnten sich beide jedoch nicht freuen. Das
Kampfgericht disqualifizierte sie wegen eines Wechselbeinschlages. Hier
werden beide also noch konzentrierter und gewissenhafter an ihrer
Technik arbeiten müssen. Isabell dagegen verpasste ihren Start auf einer
Strecke und damit auch die Chance auf eine gute Platzierung in der
Endabrechnung.Alle Kinder konnten bei diesem großen Wettkampf viele
Erfahrungen sammeln und gleichzeitig gute Leistungen erzielen. Nach
einem langen Tag nahmen die stolzen Eltern ihre Kinder, die sie dieses
Mal nur von der Tribüne anfeuern konnten, in Empfang.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Schwedter Schwimmer erschwammen 77 Medaillen

Von Tim Kunde
Am vergangenen Wochenende waren die Schwedter Schwimmer gleich an zwei Schauplätzen auf Medaillen-Kurs. Am Samstag fand in Rathenow das 19. Herbstschwimmfest statt, bei dem auch die Schwimmer der SSV zahlreich vertreten waren. 39 Aktive bildeten an diesem Tag eine große und erfolgreiche Mannschaft, die dort insgesamt ganze 58 Medaillen erschwammen, sehr zur Freude der zuständigen Trainer und Übungsleiter. Eine großartige Leistung sind auch die 83 persönlichen Rekorde, die bei 162 Einzelstarts zustande kamen, sowie die 7 persönlichen Jahresrekorde von Lisa-Noa Dolinka, Celina Vitow, Max Frädrich, Marvin Naß, Erik Köhler und Enrico Schmidt, der sogar zwei davon schwamm. Unter den 58 ergatterten Medaillen befand sich auch 12-mal Gold.
Die meisten davon errang Pepe Müller, der sich auf den Strecken 50m
Freistil sowie 50m und 100m Brust gegen seine Rivalen durchsetzte. Knapp
am Edelmetall vorbei schwammen Lara Grützmacher, Jamie Kolm, Florian
Görmann, Tim Seligmann und Maxim Lewandrowski. Eine besondere und
aufregende Erfahrung war der Wettkampf für die beiden jüngsten
Teilnehmer Ines Kensbock und Line Vergien, da beide das erste Mal auf
einer so großen Veranstaltung waren. Beide zeigten trotzdem tolle
Leistungen, sehr zur Freude ihres Trainers Marco Kochinke. Zeitgleich fanden in Cottbus die Landesmeisterschaften im Sprint statt.
Auch hier konnten die Schwedter eine sehr gute Leistung verzeichnen. Die
16 Teilnehmer erschwammen bei insgesamt 70 Einzelstarts 19 Medaillen
und zahlreiche Bestleistungen. Maximilian Brandt erkämpfte sich 2-mal
Gold und 1-mal Silber, Julian Jahnke errang 3 Medaillen bei 3
Einzelstarts, Lisa Blank holte sich 2-mal Silber und 1-mal Bronze ab und
Catharina Krüger erklomm den 2. Platz 2-mal. Der jüngste aus dem Team
war bei diesem Wettkampf Tom Goslar. Er war mit Top-Leistungen dabei und
holte eine Silbermedaille. Knapp am Bronzeplatz vorbei schwammen Lennard Hinz, Julian Kolm und Madeleine Vierkant.Auch
sind die tollen Staffelleistungen anzuerkennen, die durch die 3
Mannschaften erbracht wurden. Tolle Leistungen von Julian Kolm, Steven
Kambach, Melvin Imoudu und Mario Benic als recht junge Mannschaft in der
offenen Klasse mit 2 Bronzemedaillen oder die Mädchen in der Jugendwertung, die ebenfalls in der Besetzung Leoni Karge, Madeleine
Vierkant, Anne Schwandtke und Alina Leipe zweimal Bronze erkämpften.
Nicht zu vergessen die männliche Jugendmannschaft, die sich in der
Bestzung Hannes und Henning Ahrendt, Maximilian Brandt und Julian Jahnke
zweimal nur dem Sieger aus der Landeshauptstadt geschlagen geben
musste.Insgesamt wurden bei den 2 Wettkämpfen 77 Medaillen und 108
persönliche Rekorde erbracht. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer
für die gezeigten Leistungen!Zu den Bildergalerien

Fotoalbum Rathenow
Fotoalbum Cottbus

Quelle: Abteilung Schwimmen

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"Mini" – Stadtmeisterschaften

Nachdem am Vormittag die Schwedter Wettkampfschwimmer mit Sportlern aus 5 weiteren Vereinen anlässlich der Schwedter Stadtmeisterschaften ihre Kräfte maßen, traten am Nachmittag die vielleicht künftigen Spitzenschwimmer zu ihrem vereinsinternen Wettkampf an. Kinder der Jahrgänge 2004 bis 2008 kämpften meist vor den Augen ihrer Eltern um die begehrten Plätze auf dem Siegerpodest. Dabei musste jeweils eine Schwimmbahn mit oder ohne Hilfe eines Schwimmbrettes in den verschiedenen Schwimmlagen zurückgelegt werden.
Mit nicht einmal 5 Jahren absolvierte Nina Grützmacher drei
Strecken, die Beinbewegungen in der Rücken-, Brust- und Kraullage. Tim
Blank (5 Jahre) gelang es an diesem Tag sogar zum ersten Mal, 25m ohne
Hilfe zu bewältigen und so konnte er am Ende der Veranstaltung sein
Seepferdchenabzeichen entgegen nehmen.Für die beiden sehr kleinen
Nachwuchsschwimmer gehört aber das Schwimmen schon zum normalen
Familienalltag. Schließlich trainieren die älteren Geschwister Lara und
Lisa schon lange in der Abteilung Schwimmen der SSV PCK. Gleiches gilt für Arne Seelig und Linus Johs (beide 6 Jahre). Auch
sie haben sich viel von den erfolgreichen, größeren
Familienmitgliedern abgeschaut und sicherten sich gemeinsam mit Karl
Strohbach, Karl Regorius, Tim Steinweg und Justus Maibaum die Urkunden
im Jahrgang 2007. Marika Grothe und Catharina Lemke siegten in der
gleichen Altersklasse bei den Mädchen.
Während für die Jüngsten die 25m lange Schwimmstrecke noch die
große Herausforderung darstellte, ging es für die Älteren schon um
wirklich schnelle Zeiten.
Bei den Jungen des JG 2006 teilten PhilippHintenburg, LiamKochinke
und Max Schroeder die ersten Plätze unter sich auf. Dabei erzielte sie
schon beachtliche Ergebnisse, die keinen Vergleich mit den damaligen
Zeiten der heutigen Schwedter Spitzenschwimmer scheuen müssen. Bei den
Mädchen dieses Jahrgangs dominiertenAmelie Rößler und Joan Jahnke,
deren Bruder schon am Vormittag mehrmals gewinnen konnte. Auch hier
zeigte sich einmal mehr, dass Schwimmen ein Sport für die gesamte
Familie ist.
Die Erfolgreichsten im JG 2004/2005 waren Janne-Claas
Havenstein , Leo Pochzosz, Jannes Krasa, Isabell Kielblock, Ines Kensbock,
Lara Daugs und Eileen Brandenburg.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Ahoi, Stralsund!

Schwedter Schwimmer im Sommertrainingslager erstmals an der OstseeVon Catharina Krüger
In der fünften Woche der Sommerferien, also vom 22.7.2013 bis zum 26.7.2013, waren einige Schwedter Wasserratten in der Hansestadt im Trainingslager.
Obwohl das frühe Aufstehen, das sich einige in den vergangenen vier
Wochen abgewöhnt hatten, ziemlich schwer fiel, hatten alle Spaß. Einige
waren das erste mal im Trainingslager, für andere war es schon das
zehnte Mal. Aber wenn einen mal die Sehnsucht packte, war das Telefon
meist nicht weit. Übernachtet wurde im „Younior-Hotel“, wo die Zimmer im
Ostseestyle „Kajüten“ hießen. Zwischendurch wurden dann auch
Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Segelschulschiff ‘Gorch Fock’,
besichtigt.Am Freitagmorgen gab es dann noch ein „Highlight“. Da eine unserer Lieblingsschwimmerinnnen Johanna Gaffrey mit dem Abitur, und damit mit der Schule, fertig war, musste sie sich verabschieden. Mit einer Collage für ihre Trainerin Catrin Marschalek sagte Johanna noch einmal „Danke!“. Johanna will studieren und zieht deshalb nach Leipzig. Hier ein fettes „Viel Glück!“ an dich, Johanna! Wir werden dich vermissen! Das fühlte man auch an der Stimmung – es kullerte hier und da eine Träne. Tja, und eh man sich versah war es auch schon wieder vorbei. Am Freitag dann nochmal im Hansedom baden und dann ging die Fahrt auch wieder zurück. Für alle Beteiligten war das sicherlich ein wunderschönes und gefühlsreiches Erlebnis! Ich sage: WIEDERHOLUNGSBEDARF!Zur Bildergalerie

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Freiwassersaison der Schwimmer erfolgreich beendet

Von Catrin Marschalek
2013 absolvierten insgesamt zehn Aktive der SSV PCK 90 Schwedt e.V.drei Wettkämpfe im Freiwasser, d.h. in Seen oder Flüssen. Die erste Station war Anfang August der schöne Straussee.
Carolin Methke erschwamm sich im Strandbad Strausbergs den ersten Platz ihres Jahrgangs über 2500m. Maria Sauer und Catharina Krüger starteten über 1250m. Beide ereichten in den jeweiligen Jahrgangswertungen Platz 2. Für Catharina bedeutete das bei ihrem ersten Start außerhalb des Schwimmbeckens gleich den zweiten Platz in der Gesamtwertung auf dieser Strecke knapp hinter ihrer Trainingskameradin Laura Lang vom Eberswalder SV. Die jüngste des Schwedter Quartetts in Strausberg war Madeleine Vierkant. Sie startete im Querbeetschwimmen (quer über den See)über 400m. Erstmals im Freiwasser machte sie ihre Sache mit Platz 2 super. Herzlichen Glückwunsch!

Einen offiziellen Wettkampf im Freiwasser gab es dann am 17./18. August in der Dove Elbe in Hamburg. Das Dritte Hamburger Freiwasserschwimmen war in der offenen Klasse als Norddeutsche Meisterschaft bzw. als Landesmeisterschaften dreier Landesverbände

(Hamburg, Schleswig-Holstein, Brandenburg) ausgeschrieben.Steven Kambach, Melvin Imoudu und Maximilian Brandt starteten hier über 2500m. Nach couragierten Rennen konnten Steven und Maximilian die Gold- bzw. Silbermedaille entgegennehmen und sind nun Landesmeister und Vizelandesmeister ihres Jahrgangs. Melvin belegte in dieser Wertung Platz 5. Auch hier unsere herzliche Gratulation!Die zahlenmäßig meisten Schwedter starteten am letzten Augustwochenende im Werbellinsee. Catharina Krüger nahm erstmals die 2000m in Angriff und gewann sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Jahrgangswertung in ansprechender Zeit. Über 1000m gingen gleich sechs Schwedter Mädchen an den Start. Carolin Methke und Maria Sauer dominierten in ihrem Jahrgang. In der offenen Wertung schwammen Lisa Blank und Alina Leipe beim ersten Start im sehr bewegten Freiwasser zu Platz 2 bzw.3. Im Jahrgang 2001 belegte Lisa wieder hinter Laura Lang Rang 2, während im Jahrgang 2002 die drei Podestplätze in Schwedter Hand blieben: Alina Leipe siegte vor Madeleine Vierkant und Anne Schwandtke. Tolle Leistungen Mädels!Foto: Mike VierkantZur Bildergalerie

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Ankündigung: Schwimmjugendwochenende zum Dresdener Striezelmarkt

vom 29.11. bis
1.12.2013Brandheiße Info aus der
Jugendausschuss-Konferenz der
Schwimmjugend Brandenburg:29.11. bis 1. Dezember (1. Advent-Wochenende)
fahren die Schwimmjugend Brandenburg und Sachsen mit EUCH nach Dresden. Dort
wird gemeinsam der Weihnachtsmarkt unsicher gemacht und Spaß gehabt, um die
Weihnachtszeit ein- und das Jahr ausklingen zu lassen.Mindestalter: 16
JahreUnkosten: 10 Euro/PersonDafür gibt’s:
Unterkunft inkl. Halbpension und Programm. Und jede Menge Spaß!Anzahl
der Plätze ist begrenzt!Anmeldungen bzw. Interessenbekundungen an: schwimmjugend-brandenburg@gmx.de
oder bei unserem Jugendwart Nico Sonnenberg (0152 04187096)

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Wasserball-Landesmeisterschaften 2. Spielrunde in Schwedt

25. August 2013Von Steffen Opitz
Am vergangenen Wochenende spielten die Wasserballer des Landes Brandenburg die Medaillen in der Männerklasse aus. Im heimischen Aquarium zeigten die Schwedter in ihren beiden Begegnungen gegen den alten und nun auch neuen Meister Potsdam sowie gegen die Mannschaft des SV Wasserfreunde Brandenburg deutlich gesteigertes Leistungsvermögen.Um Torehascherei in der Finalpartie zu umgehen, wurde das vermeintliche Finale gleich als Tagesspiel 1 angesetzt. Hier zeigten die Potsdamer nach einigen kleinen Anlaufschwierigkeiten, dass auch Brandenburg den Landeshauptstädtern nicht so recht das Wasser reichen kann.
Im ersten Viertel stand es recht knapp 3: 2 für Potsdam, doch dann versemmelten die Brandenburger ihre zahlreich erarbeiten Chancen leichtfertig und Potsdam kam ungefährdet zum 9:3 Erfolg.Schwedt musste danach gegen Potsdam ran, weil einige Potsdamer Spieler noch Drachenbootverpflichtungen zu Hause hatten. Hier zeigte Schwedt einen erstaunlich guten und hoffnungsvollen Spielbeginn. Respektlos begannen sie die Potsdamer früh zu attackieren und den scheinbar leichten Sieg schwer zu machen. Potsdam ging zwar in Führung aber Schwedt glich bis zum Viertelpfiff immer wieder aus. Philip Gayk erzielte alle drei Schwedter Treffer (3:3). Nach dem Anschwimmen zum zweiten Viertel konnte Schwedt durch Tim Hermerschmidt zuerst in Ballbesitz gelangen und über Renè Nöldner sogar die 4:3-Führung erzielen. Den Potsdamern gelang es immer noch nicht, sich deutlich abzusetzen, denn nach der Spielhälfte stand es 4:4. Es wurde die Hoffnung auf eine kleine Sensation geboren. Leider ging dann den Schwedtern der Spielfaden oder – besser – die Kondition verloren. Mit zwei Toren der Landeshauptstädter innerhalb von 2 Angriffsperioden und einer hinzukommenden Zeitstrafe gegen Schwedt war die Hoffnung schnell verloren. Mit deutlichen 11:4-Toren musste sich Schwedt geschlagen geben.Im Schlussspiel gegen Brandenburg dann das gleiche Schema: Mithalten bis zur Halbzeit (2:2), danach Konditionsschwäche auf den Hauptpositionen und leider Verletzungspech für den Center Philip Gayk. Keeper Sven Marschalek zeigte noch etliche Glanzparaden bei den sogenannten 100%-igen Chancen, konnte aber die Angriffsübermacht der Havelstädter und den 5:16-Erfolg nicht abändern. Die Schwedter Treffer markierten Karl Kuchenbäcker (2), Philip Gayk, Renè Nöldner und Ole Schwenzon. Trotz der Niederlagen war die Mannschaftsführung mit dem Turnbierverlauf zufrieden, da es zum Beispiel zwei Schwedter Einsätze der A-Jugendspieler Justus Eichhorn und Hannes Ueck gab, die sich hervorragend ins Team gefunden haben; ebenso trugen die Leistungen der nicht weiter namentlich genannten Spieler dazu bei, dass es einen deutlich sichtbaren Niveauschub nach vorn gab. Das Wasserballturnier in Ter Apel nur eine Woche zuvor trug außerdem dazu bei, dass es in taktischer Hinsicht einige Verbesserungen gab.Schwedt spielte mit: Sven Marschalek, Philip Gayk (4), Fabian Opitz, Niklas Villain, Tim Hermerschmidt, Klemens Uhlmann, Renè Nöldner (2), Ole Schwenzon (1), Hannes Ueck, Justus Eichhorn, Karl Kuchenbäcker (2)Fotos: Nils Krüger, Mathias Heide
Ergebnisse – Wasserball-Landesmeisterschaften 2. Spielrunde
Spiele:

OSC Potsdam II – Wasserfrd. Brandenburg
9:3

SSV PCK Schwedt – OSC Potsdam II
4:11

SSV PCK Schwedt – Wasserfrd. Brandenburg
5:16

Tabelle:

1. OSC Potsdam II
8 Pkt

2. Wasserfrd. Brandenburg
4 Pkt

3. SSV PCK Schwedt
0 Pkt

Schwedter Torschützen am 2. Spieltag:

P.Gayk
4

R. Nöldner
2

K. Kuchenbäcker
2

O. Schwenzon
1

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Quelle: Abteilung Schwimmen