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Deutsche Meisterschaften im Bogensport des DBSV in Minden

Die Deutschen Meisterschaften im Bogensport des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) werden auch 2014 auf Grund der hohen Startfelder an zwei Wochenenden ausgetragen. Im niedersächsischen Minden starten am ersten Meisterschaftswochenende mehr als 400 Schützen mit den Bögen, die über ein Visier verfügen. Am ersten Tag gingen die Compoundschützen an den Start, am zweiten Wettkampftag folgten dann Schützen mit dem olympischen Recurvebogen. Bei den Compoundschützen traten sechs Schützen von der SSV PCK 90 Schwedt an die Schützenlinie. Obwohl alle Schützen erstmals ohne eine Medaille blieben, konnte sich das Ü50-Damentrio Erika Rakel, Sylvia Paeschke und Gisela Neumann über einen neuen Deutschen Rekord (1632 Ringe) in ihrer Altersklasse freuen, die Mannschaftsmedaille über alle Altersklassen wurde aber ebenso verpasst. Erika Rakel wurde in der Einzelwertung als bestplatzierte Schwedterin unglückliche Vierte, Sylvia Paeschke Fünfte und Gisela Neumann Siebente. Nachwuchsschütze Erik Völkerling (U17) wurde bei seinem ersten DM Start Siebenter, Senior Gustav Marquardt (Ü65) freute bei seinem ebenfalls ersten DM Start über Platz Neun und Rolf Neumann wurde in der AK Ü55 Vierzehnter. So blieb es den Recurveschützen vorbehalten am zweiten Wettkampftag die uckermärkischen Kastanien aus dem Feuer zu holen. Am Start waren drei PCK 90 Schützen, eine Schützin von der SG Schwedt-Heinersdorf Schützen sowie zwei Schützinnen vom Schmöllner Schützenverein. Der Medaille am nächsten kamen die Schützinnen aus Schmölln. Beatrix Bretsch (U20) lag nach der Halbzeit noch auf dem dritten Platz, wird am Ende wie Vereinskameradin Isa Schlüter (Damen Ü40) immerhin noch gute Fünfte. Ohne jede Medaillenchancen waren überraschend die Recurveschützen der SSV PCK 90 Schwedt. Kenneth Schröder (U17) erlebte nach DM Gold vor einer Woche beim Schützenbund einen unerwarteten Leistungseinbruch, wird nur Elfter, Tom Geschke (U20) Zwölfter, einzig Vivien Würl (U17) schafft es als Achte immerhin unter die TOP 10. Das PCK-Team muss als Siebenter den gehegten Medaillentraum frühzeitig begraben. Jasmin Kurth (U14) von der SG Schwedt-Heinersdorf wird bei ihrer DM Premiere Zehnte. Am kommenden Wochenende ermitteln die Schützen mit den Bögen ohne Visier ihre nationalen Champion in Wolfen, aus Schwedt geht mit Uwe Neugebauer-Wallura, Andreas Gdanitz und Heiko Poppe ein Trio an den Start , vom Schmöllner SV erlebt Andrea Bretsch ihre DM-Premiere.

 

Uwe Neugebauer-Wallura

Fotos: DM Premiere für Beatrix Bretsch (Schmölln) (links in rot) und Erik Völkerling (PCK 90)

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Faschingsfeier

Die Kindersportgruppen vom SSV PCK 90 feierten wie jedes Jahr ihren Fasching.

Durch kleine Spiele und gutes Essen, hatten die Kinder viel Spaß und ein Ende wollten sie so schnell nicht akzeptieren. Danke an die Eltern, die Kleinigkeiten zum Naschen mitbrachten.

Trainer Martina Mütze

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Frühlingsschwimmfest in Schwedt statt Berlin

35 junge Schwimmer (JG 2009-2007) und ihre Eltern trafen sich am Sonnabendvormittag zu einem vereinsinternen Wettkampf. Da die eigentlich geplante Veranstaltung in Berlin durch den ausrichtenden Verein abgesagt wurde, haben sich die Übungsleiter kurzfristig entschlossen, etwas Ähnliches für unsere Sportler in der eigenen Schwimmhalle durchzuführen. Schnell konnten die nötigen Helfer, wie Kampfrichter, Auswerter und Urkundenschreiber, unter den Eltern gewonnen werden.Gegen 9.30 Uhr waren dann am Sonnabend die Zuschauerränge gut gefüllt
und die Kinder schon konzentriert bei der Sache. Insgesamt standen sechs
Wettbewerbe auf dem Programm, wobei jedes Kind dreimal an den Start
gehen durfte.Die besten unter ihnen benötigte für die 25 m –
Strecken weniger als eine halbe Minute. Über 25 m Rücken gelang das
Arne Seelig, Catharina Lemke und Nele Kalk, über 25 m Freistil auch
Linus Johs und Sally Wagner Die schnellsten Brustwimmer waren Robert
Lübbert, Jacob Rotsch und Maritka Grote.Bei den sechsjährigen
Schwimmern überzeugte vor allem Tim Blank, der sich schon viel von
seiner großen Schwester abgeguckt hat und alle seine Wettbewerbe in
guter Technik und schnellen Zeiten gewinnen konnte. Gleiches gelang
Celine Fiege bei den Mädchen. Die anderen Siege teilten sich Sarah-
Sophie Materne, Cedric Sasse, Lennart Schramm, Johanna Bernhardt, Mena
Voss und Paul Herrmann.Die jüngsten Teilnehmer waren Tom Happeck und
Marwin-Ole Wendt. Mit ihren 4 bzw. 5 Jahren nahmen sie mutig die Brust-
und Rückenstecken in Angriff und erhielten viel Beifall durch die
Zuschauer. Nach kurzweiligen Wettkämpfen blieb sogar noch etwas Zeit
zum Spielen und Toben, wozu beim Training in der Woche kaum Gelegenheit
ist. Nach der Siegerehrung schafften es alle fast pünktlich zum Mittagessen auch wieder nach Hause.Ergebnisse Frühlingssschwimmfest

Quelle: Abteilung Schwimmen

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12. Nachwuchssprinttag 2014 in Berlin

Gleich auf zwei Wettkämpfen waren die Schwimmer und Schwimmerinnen der SSV PCK 90 Schwedt am Frauentags Wochenende in Berlin anzutreffen.Während die Älteren mit Frau Marschalek in die Schwimmhalle zur Landsberger Allee reisten, fuhren die Jüngeren mit Ihren Trainern im Bus der UVG zum 12. Nachwuchssprinttag des SC Wedding in die Seestraße.Hier gingen 21 Jungen und 18 Mädchen der Jahrgänge 2006 – 2001 an den
Start. Besonders für die Jüngeren ist es immer mit viel Aufregung
verbunden, wenn sie nicht in ihrer eigenen Trainingshalle dem heimischen
Aquarium auf dem Startblock stehen. Aber die Bilanz des langen Tages
konnte sich sehen lassen, bei 148 Einzelstarts wurden 84 persönliche
Bestleistungen erzielt dazu herzlichen Glückwunsch.Doch
besonders wichtig sind gerade für die jungen Schwimmer die Medaillen und
davon konnten sie 9 Goldmedaillen (2x Line Vegin, 3x Liam Kochinke, 2x
Marleen Brandt und 2x Philipp Hintenburg), 5 Silbermedaillen (1x Elias
Lange, 1x Frida Kochinke, 1x Marleen Brandt und 2x Philipp Hintenburg)
und 6 Bronzene (1x Elias Lange, 2x Marcel Mattner, 1x Marleen Brandt und
2x Liam-Patrik Radisch) mit in die Uckermark nehmen.Knapp an
einer Medaille vorbeigeschwommen sind Kennet Bock, Lilien Bowitz,
Lennart Johs, Ines Kensbock, Maxim Lewandrowski, Tabea Sasse und Dominik
Wendland. In den Abschließenden beiden Freistil-Staffeln
belegten die Schwedter die Plätze 4 und 5. Aber eine ganz besondere
Überraschung war die Pokalübergabe für die beste Einzelleistung an einen
der Jüngsten aus der Mannschaft. Liam Kochinke, der nach seiner
Disqualifizierung über 50 m Rücken Tränen in den Augen hatte, aber sich
dann von Wettkampf zu Wettkampf steigert, konnte für seine 50 m Freistil
in einer Zeit von 41,47 Sekunden die Punktewertung klar für sich
entscheiden und voller Stolz den Pokal für Jungen im Jahrgang 2006 in
Empfang nehmen.Nun heißt es kurz Durchatmen und dann fleißig
weitertrainieren, um bei den bevorstehenden Wettkämpfen wieder ganz oben
auf dem Treppchen stehen. Total erschöpft aber froh und glücklich konnten die Eltern kurz vor 20.00 Uhr ihre Kinder wieder in Empfang nehmen.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Volleyball – Ergebnisse des sechzehnten Spieltags der Kreisliga

Hallo Sportfreunde!

Bl.W. Gartz siegt souverän mit 2:0 Sätzen (25:13,25:21) gegen Borussia Criewen I und sichert sich damit den zweiten Tabellenplatz.
Im Spiel zwischen den Angermünder Ballsportlern und Criewen ging es wesentlich enger zu. Nachdem die Borussen aus Criewen den ersten Satz knapp mit 24:26 verloren hatten, wurde der zweite überlegen mit 25:13 gewonnen. Den notwendigen Tiebreak konnten allerdings die Angermünder durch gut abgeschlossene Angriffe mit 15:6 gewinnen und das Spiel mit 2:1 Sätzen für sich entscheiden.

 Mit freundlichen Grüßen
Jens Fenske

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Volleyball – Ergebnisse des fünfzehnten Spieltags der Kreisliga

Hallo Sportfreunde!

Ein Tag der Überraschungen war dieser Spieltag. Im ersten Spiel sorgte eine gut eingestellte Mannschaft vom VC Angermünde gegen den Spitzenreiter SSV PCK I für eine gehörige Überraschung. Mit platzierten Angriffen und gefühlvoll gelegten Bällen in schlecht gesicherte Räume des Gegners starteten die Angermünde furios in den ersten Satz. Beim Stand von 15:7 für VCA nahm PCK I die erste Auszeit. Das Schwedter Team konnte anschließend durch eine hohe Kampfmoral noch eine Aufholjagd starten, aber ernsthaft gefährdet wurde VCA nicht. Die Angermünder gewannen diesen Satz mit 25:19 deutlich. Im zweiten Satz hatte PCK I eine bessere Raumabsicherung vorgenommen und konnte zeitweise in Führung gehen. Diese konnte nach einer Auszeit von Angermünde aber nicht gehalten werden, sodass die Angermünder auch diesen Satz verdient mit 25:21 gewinnen konnten.

In der zweiten Begegnung des Tages spielten die Schwedter gegen die Angermünder Ballsportler konzentrierter und gewannen das Spiel mit 2:0 Sätzen (25:18, 25:22). Es war aber auch in diesem Spiel zu erkennen, dass an diesem Tag die Vielfalt der Schwedter Netz- und Hinterfeldangriffe fehlte.

Im letzten Spiel gab es die nächste Überraschung. Das interne Duell der Angermünder Mannschaften zwischen ABS und VCA entschied ABS nach einer großen Leistung dann im Tiebreak mit 2:1 Sätzen für sich (25:13, 17:25, 16:14). Durch diesen Sieg konnte ABS den letzten Tabellenplatz verlassen. PCK I bleibt auf Platz eins, während VCA den Platz sechs absicherte.

Mit freundlichen Grüßen
Jens Fenske

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12 Pokale für Schwedter Schwimmer in Brandenburg

Am Sonnabend den 22.02.2014 fand der alljährliche Schwimmarten Mehrkampf in Brandenburg an der Havel statt. Auch die Schwimmer des SSV PCK 90 Schwedt waren vertreten. Insgesamt waren 36 Schwedter nach Brandenburg gereist, um sich gegen die Athleten der 16 anderen Vereine zu behaupten. Trotz der langen Anreise und der begrenzten Anzahl an Sitzplätzen in der 50m-Halle des Marienbades in Brandenburg erschwammen die Schwedter 86 persönliche Bestzeiten und 66 Medaillenplätze, davon 31 Mal Gold.Gleich viermal auf den ersten Platz schwammen Enrico Schmidt und
Julian Kolm. Weitere tolle Medaillen-Leistungen kamen an diesem
Wochenende von Henning Ahrendt, Lisa Blank, Marleen Brandt, Tom Goslar,
Julian Jahnke, Frida Charlotte Kochinke, Liam Finn Kochinke, Carlo
Krüger, Alina Leipe, Jessica Strohbusch und Madeleine Vierkant. Herzliche
Glückwünsche gehen auch an die Athleten, die an diesem Wochenende sogar
einen Pokal erringen konnten. Liam Finn Kochinke gewann eine der
begehrten Trophäen im kleinen Mehrkampf Freistil des Jahrgangs 2006.
Auch seine ältere Schwester Frida Charlotte Kochinke setzte sich gegen
ihre Konkurrenten durch und gewann am Ende den großen Mehrkampf Brust
des Jahrgangs 2004. Im Jahrgang 2002 gab es gleich 3 Pokalgewinner:
Carlo Krüger und Madeleine Vierkant konnten sich im großen Mehrkampf
Freistil behaupten und Anne Schwandtke gewann die Trophäe im großen
Mehrkampf Rücken. Auch Julian Kolm und Enrico gewannen den großen
Mehrkampf Freistil im Jahrgang 1999/2000 und 1997/1998. Lisa Blank
erreichte die Siegleistung im großen Rücken- Mehrkampf.Beim
Schwimmartenmehrkampf wurden sogar fünf Wettkampfstrecken absolviert.
Auch hier gab es für die jeweiligen Siegleistungen Pokale. Wir
gratulieren Laura Josephine Braune, Alina Leipe, Henning Ahrendt und
Julian Jahnke.Insgesamt erbrachten alle Beteiligten bei diesem Wettkampf eine großartige Leistung. Nur
7 Tage später ging der Wettkampfmarathon der Schwimmer weiter.
Austragungsort des Wettkampfes war diesmal Halle/Saale. Besonders für
unsere jungen Talente war es dort ein besonderes Erlebnis mit den
erfolgreichsten deutschen Schwimmern wie Paul Biedermann, Steffen
Deibler oder Yannik Lebherz an den Start zu gehen.13 Schwimmerinnen und Schwimmer der Oderstadt errangen in Halle 30 Medaillen.Siegleistungen
erbrachten Laura Braune, Tom Goslar und Lennard Hinz. Über Silber-und
Bronzemedaillen freuten sich: Henning Ahrendt, Lisa Blank, Maximilian
Brandt, Julian Jahnke, Leoni Karge, Alina Leipe, Catharina Krüger und
Enrico Schmidt sowie Melvin Imoudu, der sich im offenen Finale über 50m
Brust mit Platz 4 auch die Prämie für die zweitbeste Leistung in seinem
Jahrgang sicherte. Madeleine Vierkant schwamm in ihrem Jahrgang in einem
sehr starken Teilnehmerfeld immerhin auf Platz 5 und 6. Herzlichen
Glückwunsch!Auch am kommenden Wochenende geht es nochmal zum
Wettkampf gleich in zwei verschiedene Schwimmhallen in Berlin! Viel
Erfolg den Schwedter Aktiven!Tim Kunde

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Volleyball – 1. Spieltag Uckermarkliga Damen

Das erste Spiel der Saison eröffneten die Teams VC Angermünde und der SSV PCK Schwedt. Und es ging auch gleich mal munter los, Angermünde und Schwedt schenkten sich von Anfang an nichts. Nachdem das Spiel auf beiden Seiten ausgeglichen war, zog Angermünde leicht davon, sodass der SSV eine technische Auszeit beim stand von 14:11 nehmen musste um die Angermünder Damen nicht weiter ins Spiel kommen zu lassen. Dass die Auszeit genau das richtige Mittel war zeigte sich darin, dass der SSV schnell zum 14:14 Ausgleich aufschliessen konnte. Die Angermünder Damen ließen sich davon aber nicht beeindrucken den SSV bis zum 19:16 Satzball auf Distanz zu halten. Doch nun schlich sich der Annahmeteufel ins Angermünder Spiel ein, die Schwedter konnten mit einem starken Aufgabenspiel die Angermünder mehr als knapp mit 19:21 schlagen. Im zweiten Satz erging es den Angermündern weniger nett, der SSV fand nun zu seiner Spielstärke und ließ dem Gegner mit 8:20 nicht den Hauch einer Chance.

Im zweiten Spiel traten nun Gastgeber VC Angermünde gegen den VfB Gramzow an. Auch hier war es lange Zeit ein sehr ausgeglichenes Spiel. Nach und Nach konnte der VfB aber mehr Struktur in sein Spiel bringen, der VCA hingegen wieder mit großen Problemen in der Annahme. Beim Stand von 13:8 für den VfB nahm Angermünde die rettende Auszeit. Nach kurzer Verschnaufpause puschten die VCA Damen dermaßen, dass die Gramzower nun beim Stand von 13:13 ihrerseits eine Auszeit für sich beanspruchen mussten. Nach der Pause kam Gramzow wieder ins Spiel und man konnte Satz eins mit 20:18 für sich entscheiden. Im zweiten Satz schienen die Gramzower Damen etwas mit angezogener Handbremse zu spielen, dies nutzten die Angermünder Damen nun aus. Der VfB jetzt immer mehr mit ungewohnten Fehlern im Spielaufbau, wodurch die Angreifer nicht so stark eingesetzt werden konnten. Nachdem der VCA mit 18:14 davon zog, nahm Gramzow ihre zweite und zugleich letzte Auszeit. Aber brachte alles nichts, Gramzow unterlag Angermünde mit 16:20 und so musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Auf beiden Seiten wurde nun mit allen sportlichen Mitteln gefightet, kein Team wollte sich die Blöße der Niederlage geben. Aber es kann nur einen Sieger geben, und das war nach einem sehr spannenden Tiebreak der VfB Gramzow, der Angermünde mit 13:11 besiegen konnte.

Im letzten Spiel des Abends hofften die SSV Spielerinnen, dass der VfB Gramzow sich ein wenig gegen Angermünde ausgepowert hatte, aber nach einem schnellen 0:6 Rückstand für Schwedt wurde das Hoffen darauf aufgegeben. Beim Stand von 2:10 wachte das SSV Team langsam auf und man besann sich wieder auf seine Stärken. Das gelang den Schwedtern nun auch wieder recht gut, sodass Gramzow ihre erste Auszeit bereits beim Stand von 8:10 nehmen musste. Schwedt ließ aber nun nicht mehr locker und so konnte man sich 14:11 langsam etwas absetzen. Trotz Rückenwind konnten die Schwedter Damen ihre Führung nicht bis zum Schluss halten, Gramzow sicherte sich noch den Satz knapp mit 19:21. Im zweiten Satz gab es von beiden Seiten wirklich schönen Angriffe und Abwehraktionen zu sehen, beide Teams waren sehr ausgeglichen. Doch letztendlich hatte Gramzow an diesem Abend einfach die stärkste Mannschaft die den SSV im letzten Satz mit 18:20 besiegen konnte.

 VC Angermünde – SSV PCK 0:2 (19:21, 8:20)

VC Angermünde – VfB Gramzow 1:2 (18:20,20:16, 11:13)

SSV PCK – VfB Gramzow 0:2 (19:21, 18:20)

Bild und Text: Nils Krüger