Category Archives: Schwimmen

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Schwedt ist Schauplatz für Wasserball Nachwuchspokal

Am Wochenende des 11. und 12. Oktober 2014 ist das Freizeit- und Erlebnisbad AquariUM Schauplatz für ein ostdeutsches Highlight im Nachwuchswasserball: Bei der 15. Austragung des Kalle-Albrecht-Pokals treffen die männlichen Auswahlmannschaften der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin in einem Nachwuchsturnier aufeinander. Damit ist die SSV PCK 90 Schwedt erstmals seit über 10 Jahren wieder Ausrichter eines Turniers der überregionalen Wasserball-Landesgruppe Ost. Im Anschluss an die Siegerehrung am Sonntag findet au

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Schwedter Wasserballer holen erstes Ter-Apel-Double

Von Tzwänn MarschalekAller guten Dinge sind sieben – möchte man meinen, schaut man auf die Resultate der Schwedter Wasserballteams beim Turnier in Ter Apel (Niederlande) am vergangenen Wochenende. Bei ihrer siebten Teilnahme holten die zwei Mannschaften der SSV PCK 90 zwei Staffelsiege. Zuvor war man über einen zweiten Rang nie hinausgekommen.Beim weltgrößten Wasserballturnier traten in diesem Jahr 130 Mannschaften in unterschiedlichen Wertungsklassen von Kreisliga- bis Bundesliganiveau an. Die Schwedter starteten in den Klassen 6 und 7, wo sie auf jeweils sieben Bezirksligamannschaften aus den Niederlanden und Deutschland trafen. In den letzten Jahren hatte es hin und wieder zu einem Podiumsplatz gereicht, nie aber zu einem Turniersieg. Das sollte sich dieses Jahr ändern.Erheblichen Anteil am Schwedter Erfolg in beiden Teams hatte der mit
Zweitstartrecht spielende Neuschwedter Philipp Witzmann, der bereits in
den ersten Partien am Samstagvormittag sein Können unter Beweis stellte
und sich in vier Spielen neunmal auf der Torschützenliste eintrug.
Zusätzlich mit Dauerleistungsträger Philipp Gayk im Aufgebot gingen die
Oderstädter praktisch mit Torgarantie in die Duelle. Insgesamt war es
denn auch kaum verwunderlich, dass 48 der 63 Schwedter Tore an diesem
Wochenende auf die Kappen des „doppelten Philipp“ gingen. Aber
auch sonst waren die Schwedter Teams im Vergleich zu den Vorjahren
merklich gereift. Die Centerverteidiger Sebastian Radicke und Ole
Schwenzon bildeten in Einheit mit den Torhütern René Nöldner und Sven
Marschalek ein solides Abwehrbollwerk; im Spiel nach vorne sorgte die
richtige Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern für Gefahr. Als am
ersten Wettkampftag Schwedt 1 mit vier Siegen und Schwedt 2 mit vier
Siegen und einem Unentschieden noch ungeschlagen waren, hatten auch
Klemens Uhlmann, Felix Opitz, Fabian Bruck, Anne Kliche und Karl
Kuchenbäcker bereits das „Runde ins Eckige“ befördert.
Nach
einem intensiven und spaßigen Abendprogramm gab es am Sonntag für
Schwedt 2 dann zunächst einen kleinen Dämpfer, als man mit 2:4 gegen den
holländischen Club VZV das Nachsehen hatte. Doch die schlimmsten
Befürchtungen lösten sich schnell in Luft auf. Drei ungefährdete Siege
folgten, wobei jedoch beim abschließenden 9:5-Erfolg gegen den EZC
Enschede das Nervenkostüm der Oderstädter noch einmal auf die Probe
gestellt wurde. Hier konnten sich nach ansehnlichen Spielzügen auch noch
Fabian Opitz und Gastspieler Chris Grahlemann in die Torjägerliste
eintragen.
Kurz darauf stand es dann fest: Doppelsieg für
Schwedt! „Als am Freitagabend die Letzen von uns im Freibad „Zonneweide“
angekommen sind, hätte wohl niemand zu träumen geglaubt, dass wir uns
hier den ersten Turniersieg seit 13 Jahren holen würden“, kommentierte
Kapitän Sven Marschalek den Erfolg. Coach Steffen Opitz fügte
freudestrahlend hinzu: „Dass letztlich beide gemeldeten Teams in ihrer
Wertungsklasse die Nase vorne haben, das ist einfach unfassbar.“ Einen
kleinen Dämpfer bekam die Freude der Oderstädter dann aber doch noch:
Eine Panne zwang einen der Schwedter Kleinbusse am Sonntag auf der
Heimfahrt zum Halt. Erst der heldenhafte Einsatz des Vaters einer der
mitgereisten „Spielerfrauen“, der kurzerhand aus Dortmund zur Hilfe
eilte, sorgte dafür, dass letztlich alle wieder heil den Weg nach Hause
fanden. Vielen Dank dafür!Schwedt spielte mit:René Nöldner
(TW), Sven Marschalek (TW, C), Philipp Gayk (20 Tore), Philipp Witzmann
(28), Klemens Uhlmann (2), Fabian Bruck, Fabian Opitz, Felix Opitz, Karl
Kuchenbäcker, Chris Grahlemann, Anne Kliche (je 1), Toni Mertens,
Thomas Westphal, , Ole Schwenzon, Sebastian Radicke, Stephan GillmeierFotos: Fabian Bruck

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Zirkus – Manege frei!

So lautet das Thema des diesjährigen KinderErlebnisCamp für unsere jüngsten Sportler. Egal ob als Drahtseilkünstler, Löwenbändiger oder Clown, für die junge Sportlerinnen und Sportler wird es wieder ein erlebnisreiches und unvergessliches Wochenende rund um das Thema „Zirkus“ werden. Erlebe ein tolles Wochenende voller Sport, Spiel und Spaß. Zusammen mit gleichaltrigen Schwimmern aus Brandenburg verbringen wir gemeinsam das Wochenende an viel frischer Luft. Schnell noch anmelden, denn die Plätze sind begrenzt. Je Verein kann eine erwachsene Begleitperson mitfahren!

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Zirkus – Manege frei!

So lautet das Thema des diesjährigen KinderErlebnisCamp für unsere jüngsten Sportler. Egal ob als Drahtseilkünstler, Löwenbändiger oder Clown, für die junge Sportlerinnen und Sportler wird es wieder ein erlebnisreiches und unvergessliches Wochenende rund um das Thema „Zirkus“ werden. Erlebe ein tolles Wochenende voller Sport, Spiel und Spa

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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft großartiges Wasserballhandwerk zeigend,
auf 4:1 davon – alle Treffer – Philip Witzmann (er wurde schlussendlich
Torschützenkönig des gesamten Turniers) Der weitere Spielverlauf nötigte allen
Zuschauer den ersten Respekt vor einer nicht wieder zu erkennenden Schwedter
Mannschaft ab. Wie Fürstenwalde schließlich abgezockt wurde, war von vorn herein
nicht absehbar. Es klappte einfach fast alles, kaum Fehlabspiele oder Versagen
bei der schnellen Spielumkehr. Das Spiel macht Freude auf mehr. Philip Witzmann
mit 5, Andrè Opitz mit 3 und René Nöldner mit einem Treffer waren die
Torschützen für die Oderstädter. Danach besiegte Brandenburg erstaunlicherweise
Finsterwalde mit 11:8. Auch eine kleine positive Überraschung. Im 2 Schwedter
Match war Titelaspirant Spremberg der Widerpart. Dieses Spiel zeigte unterm
Strich wunderschöne Spielszenen, herrlich genaue Pässe als Vorlage zur
Vollendung – doch im Spielverlauf hat da jemand Fremdsteuerung eingeschaltet.
Spremberg und Schwedt lieferten sich einen äußerst fairen gleichwertigen Fight,
es sah wie ein vorgezogenes Finale aus, 50 % Spielanteil für jedes Team – ABER –
jetzt das ABER ,die Fremdsteuerung, die Schwedter warfen den Lausitzer Torwart
berühmt, trafen die Latte, den Pfosten oder eben hauchdünn daneben – bei den
Sprembergern waren 7 von den 9 Treffern Sonntagsschüsse, unser großartig
haltender Keeper Sven Marschalek hatte bei diesen Treffern nicht die Spur einer
Chance, 3 gingen ohne einen Millimeter Zwischenraum ins Dreiangel, 2 gingen vom
Pfosten INS Tor 1er von der Latte INS Tor, und einer erwischet Sven auf dem
falschen Fuss. Es war verhext, die A-Note ging an Spremberg die B-Note an
Schwedt. Schade. Das nächste Spiel Finsterwalde Fürstenwalde 4:17 an
Fürstenwalde, und dann die Überraschung des Tages Spremberg verlor gegen die
zweite Überraschungsmannschaft des Tages Brandenburg mit 5:9. Damit war die
Meisterschaft wieder vollkommen offen, denn nur noch Brandenburg war
verlustpunktfrei, hatte aber noch 2 Matches am Sonntag vor sich. Schwedt löste
seine drittes Tagesaufgabe gegen Finsterwalde wieder äußerst souverän. Nichts
erinnerte an die Ergebnisschmach vom Spremberger Spiel. Die Masters aus der
Sängerstadt wehrten sich zwar tapfer, doch unser Oderstädter Angriff war nicht
zu bremsen. Sie wurden mit 16:2 überrollt. 6 mal Witzmann, 3 x Nöldner 2x Opitz
Andrè 2 x Opitz Fabian und 2x Sebastian Radicke und Sven Uwe Schengber mit 1
Treffer, waren die Protokollhelden dieser Begegnung. Im letzten Spiel des ersten
Spieltages lag eine weitere Überraschung in der Luft, bis 12 Sekunden vor
Schlusspfiff gab es zwischen Spremberg und Fürstenwalde einen offenen
Schlagabtausch wie bei SDT gegen SPRBG, Angriff Tor, Gegenangriff Gegentor es
stand bis zu besagter Zeit 5:5, das wäre großartig für die Schlussabrechnung,
doch hatten die Lausitzer wirklich wieder dieses Sonntagsglück und klinkten noch
einmal durch Frank Pflug, den Lausitzer „Sniper“, zu ihrem glücklichen Sieg
ein….???… Unterm Strich aber hochzufrieden und mit viel Gesprächsstoff für
Abendpause unterm „Fussball-Kiek-Zelt“ ging es bis weit in die Morgenstunden mit
einem gemütlichen Mastersnebenprogramm.
Am Sonntag entschied sich dann alles. Im
Eröffnungsspiel traten die Brandenburger an, sie hatten jobbedingt 2
Spielertäusche vornehmen müssen, und das war vielleicht ein kleines Handycap.
Tatsächlich besiegt Fürstenwalde die Brandenburger deutlich mit 13:3. NUN war
erst recht wieder alles offen. 3 Teams mit 4:2 Punkten und Schwedt mit dem
deutlich besten Torverhältnis, dem besten von Schwedt überhaupt, also
Tabellenführer!!! Spremberg besiegte Finsterwalde mit 7:3, und das war leider
der Meistersieg für die Lausitzer, denn trotz des Schwedter überlegenem
Schlusssieges von 14:1 (10 Treffer Witzmann, je 1x Nöldner, Radicke und Opitz
A.) gegen Brandenburg war damit eine schicksalhafte Konstellation gegen Schwedt
entstanden. Diese Reglung des direkten Vergleiches, wurde vor einigen Jahren
eigentlich eingeführt, um die sogenannten „Kleinen“ Vereine gegen Torehascherei
im Turnierverlauf zu schützen, diesmal war ein kleiner Verein Opfer dieser
Regelung geworden – aber Chapeau – Schwedt bekam von allen bei der Siegerehrung
den meisten Beifall und nahm die Silbermedaille als sportlicher Zweiter entgegen
– die ja fast golden in der Sommersonne glänzte. Das gab es noch nie, dass
Schwedt in einem Landesmeisterschaftsturnier das Beste Torverhältnis von allen
hatte UND punktgleich doch NUR Vizemeister wurde.

1.

SC Spremberg
1896

6 : 2

27 : 19

2.

SSV PCK 90
Schwedt

6 : 2

41 : 16

3.

BSG Pneumant
Fürstenwalde

4 : 4

39 : 22

4.

SGW
Brandenburg

4 : 4

24 : 40

5.

SV Neptun 08
Finsterwalde

0 : 8

17 :
51

Schwedt spielte mit: Sven Marschalek, Philip
Witzmann, Fabian Opitz, Sebastian Radicke, Sven-Uwe Schengber, Andrè Opitz für
Steffen Opitz, René Nöldner, Ole Schwenzon und Detlef Hinz.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft gro